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Rechtsprechung
   BVerwG, 10.01.1957 - I C 81.56   

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BVerwG, 10.01.1957 - I C 81.56 (https://dejure.org/1957,497)
BVerwG, Entscheidung vom 10.01.1957 - I C 81.56 (https://dejure.org/1957,497)
BVerwG, Entscheidung vom 10. Januar 1957 - I C 81.56 (https://dejure.org/1957,497)
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Volltextveröffentlichungen (2)

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 1957, 1204
  • MDR 1957, 312
  • BB 1957, 161
  • Rpfleger 1957, 350
  • JR 1957, 311
 
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Wird zitiert von ... (10)Neu Zitiert selbst (1)

  • BVerwG, 10.01.1957 - I C 87.56

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 10.01.1957 - I C 81.56
    Denn wie der erkennende Senat in seinemUrteil vom 10. Januar 1957 - BVerwG I C 87.56 - entschieden hat, unterliegt der Anspruch auf Anliegerbeiträge, auch wenn er vor dem Währungsstichtag entstanden ist, nicht der Umstellung im Verhältnis 10: 1.
  • BVerwG, 28.11.1990 - 3 CB 40.90

    Verwaltungsverfahren: Änderung eines rechtswidrigen begünstigenden

    Richtig ist, daß die angeführten Entscheidungen des Bundesverwaltungsgerichts (Urteil vom 10. Januar 1957 - 1 C 81.56 - in NJW 57, 1204; Beschluß vom 9. Mai 1958 - 1 B 109.57 - in DVBl. 58, 619) von der Geltung des Rechtsinstituts der Verwirkung auch im öffentlichen Recht ausgehen.
  • BVerwG, 13.12.1957 - VI C 270.57

    Anfechtung des Widerrufs eines Hilfsrichterauftrags sowie der Berufung in das

    Das Urteil des I. Senats des Bundesverwaltungsgerichts vom 10. Januar 1957 - BVerwG I C 81.56 - (NJW 1957 S. 1204), das der Kläger im Anschluß an die Besprechung von Bettermann (a.a.O.) für seine Auffassung anführt, der Grundsatz von Treu und Glauben gehöre stets dem revisiblen Recht an, enthält keine Abweichung von den vorerwähnten Urteilen.
  • BVerwG, 25.02.1964 - I C 100.63

    Heranziehung zu einem Anliegerbeitrag - Rechtsgrundlage für die Erhebung von

    Die Beklagte verweist auf das Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 10. Januar 1957 - BVerwG I C 81.56 - (NJW 1957 S. 1204).
  • BVerwG, 02.11.1961 - I B 87.61

    Anforderungen an die grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache

    Bei den von der Beklagten zitierten Urteilen des Senatsvom 10. Januar 1957 - BVerwG I C 81.56 und BVerwG I C 87.56 - ging es u.a. um die Frage, ob Anliegerbeiträge nach dem preußischen Fluchtliniengesetz der Währungsumstellung unterliegen.
  • BVerwG, 09.05.1958 - I B 109.57

    Revision in Sachen Begriff der Verwirkung im Wegerecht

    Es kann als eine gesicherte Erkenntnis angesehen werden, daß der ursprünglich im Privatrecht entwickelte Rechtsgedanke der Verwirkung als allgemeines Rechtsprinzip auch im materiellen öffentlichen Recht und im Prozeßrecht gilt (vgl. die Nachweise in BayVBl. 1956 S. 129 ff. und 173 ff.; DVBl. 1956 S. 325 ff., die Urteile des erkennenden Senats vom 10. Januar 1957 - BVerwG I C 81.56 - [NJW 1957 S. 1204] und vom 27. Juni 1957 - BVerwG I A 13.55 - [BVerwGE 5, 136] sowie das Urteil des VI. Senats vom 24. Februar 1958 - BVerwG VI C 234.57 -).
  • BVerwG, 12.11.1958 - V C 213.57

    Rechtsmittel

    Der erkennende Senat hat bereits durch die Urteile vom 19. Dezember 1955 (ZMR 1956 S. 30), vom 29. Juni 1956 (DVBl. 1957 S. 391 = DÖV 1957 S. 264 = ZMR 1956 S. 382) und vom 15. Mai 1957 (DVBl. 1957 S. 730 = DÖV 1957 S. 889 = JR 1957 S. 311) für den Fall der Tauschgenehmigung sowohl nach dem Wohnungsgesetz als auch nach dem Wohnraumbewirtschaftungsgesetz sowie für den Fall der Benutzungsgenehmigung nach dem Wohnraumbewirtschaftungsgesetz dahin entschieden, daß die Frage des Widerrufs nicht dem revisiblen Recht im Sinne des § 56 Abs. 1 Satz 1 BVerwGG angehöre, weil es sich dabei um eine Frage des Verwaltungsverfahrens handele und dieses sowohl nach den im Grundgesetz aufgestellten Regeln als auch nach der im Wohnungsgesetz und im Wohnraumbewirtschaftungsgesetz getroffenen Ordnung der Wohnungszwangswirtschaft der Regelung durch das Landesrecht überlassen sei.
  • BVerwG, 27.05.1958 - V C 257.57

    Rechtsmittel

    Wohl aber hat das Revisionsgericht nachzuprüfen, ob diese landesrechtliche Vorschrift mit dem Bundesrecht vereinbar ist (vgl. Urteile des Bundesverwaltungsgerichts vom 15. Mai 1957 [DVBl. 1957 S. 730 = ZMR 1957 S. 318 = JR 1957 S. 311] und vom 29. Juni 1956 [DVBl. 1957 S. 391 = ZMR 1956 S. 382 = DÖV 1957 S. 264]).
  • BVerwG, 23.04.1958 - V B 258.57

    Rechtsmittel

    Das Ergebnis des Widerrufs muß sich aber im Einklang mit dem Bundesrecht halten (vgl. Urteile des Bundesverwaltungsgerichtsvom 15. Mai 1957 - BVerwG V C 171.56 - [JR 1957 S. 311 = ZMR 1957 S. 318 = DVBl. 1957 S. 731 = DÖV 1957 S. 889] undvom 29. Juni 1956 - BVerwG V C 44.55 - [ZMR 1956 S. 382 = DVBl. 1957 S. 391 = DÖV 1957 S. 264]).
  • BVerwG, 08.01.1958 - V C 107.57

    Rechtsmittel

    Wohl aber hat das Revisionsgericht nachzuprüfen, ob diese landesrechtliche Vorschrift mit dem Bundesrecht vereinbar ist (vgl. Urteile des Bundesverwaltungsgerichts vom 15. Mai 1957 [DVBl. 1957 S. 730 = ZMR 1957 S. 318 = JR 1957 S. 311] und vom 29. Juni 1956 [DVBl. 1957 S. 391 = ZMR 1956 S. 382 = DÖV 1957 S. 264]).
  • BVerwG, 25.11.1957 - V B 177.57

    Rechtsmittel

    Sofern für die Gewährung von Nachsicht nicht in einzelnen Rechtsvorschriften eine Ausschlußfrist normiert ist, ist in der Regel davon auszugehen, daß Ansprüche oder Verfahrensbefugnisse durch Verstreichenlassen einer längeren Zeitspanne nur dann als verwirkt anzusehen sind, wenn der Betroffene während dieser Zeit untätig geblieben ist (Urteile des Senats von17. Dezember 1954 - BVerwG V C 49.54 - Deutsche Gemeindesteuerzeitung 1955, 155 undvom 1. März 1956 - BVerwG V C 44.54 - MDR 1956, 632; NJW 1956, 1213; DVBl. 1956, 520; ebenso auch I. Senat: BVerwGE 1, 88 [BVerwG 09.03.1954 - I C 43/53] undUrteil vom 10. Januar 1957 - BVerwG I C 81.56 - JR 1957, 311; MDR 1957, 312; BB 1957, 161).
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Rechtsprechung
   BVerwG, 13.12.1956 - I C 207.54   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1956,619
BVerwG, 13.12.1956 - I C 207.54 (https://dejure.org/1956,619)
BVerwG, Entscheidung vom 13.12.1956 - I C 207.54 (https://dejure.org/1956,619)
BVerwG, Entscheidung vom 13. Dezember 1956 - I C 207.54 (https://dejure.org/1956,619)
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Volltextveröffentlichungen (2)

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • MDR 1957, 312
  • DVBl 1957, 496
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (1)

  • BVerwG, 11.10.1956 - I C 179.54

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 13.12.1956 - I C 207.54
    Zu der von den Parteien erörterten Frage, inwiefern es sich bei der Anwendung dieser Vorschriften um die Auslegung eines sogenannten unbestimmten Rechtsbegriffs handelt, und inwiefern der Behörde ein Raum für die Ausübung ihres Ermessens bleibt, hat der erkennende Senat in seinemUrteil vom 11. Oktober 1956 - BVerwG I C 179.54 - Stellung genommen.
  • BVerwG, 17.04.1964 - VII C 79.61

    Genehmigung für eine weitere Verkehrslinie durch Antrag eines Unternehmers i.R.d.

    Dies entspricht auch der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (vgl. Urteil vom 13. Dezember 1956 - BVerwG I C 207.54 -, Buchholz 442.00 § 9 PBefG Nr. 6).

    Wie das Bundesverwaltungsgericht bereits in seinem Urteil vom 13. Dezember 1956 - BVerwG I C 207.54 - (Buchholz, Nachschlagewerk, 442.00 Nr. 6 zu § 9 PBefG) ausgeführt hat, wird in der Regel der Unternehmer, der eine Linie bereits betreibt, in der Lage sein, durch eine entsprechende Ausgestaltung den gesteigerten Bedürfnissen der Benutzung zu entsprechen.

  • BVerwG, 14.03.1969 - VII B 34.67

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision - Geltendmachung der

    Das Berufungsgericht weiche auch von den Entscheidungen des Bundesverwaltungsgerichts vom 13. Dezember 1956 - DVBl. 1957, 496 - und vom 11. Oktober 1963 - Buchholz BVerwG 442.01, § 13 PBefG 1961 Nr. 8 - und dadurch ab, daß ihm ein Ausgestaltungsrecht nicht zugebilligt worden sei.

    Die vom Kläger gerügte Abweichung der Entscheidung des Berufungsgerichts von den Urteilen des Bundesverwaltungsgerichts vom 13. Dezember 1956 - DVBl. 1957 S. 496 - und vom 11. Oktober 1963 - Buchholz BVerwG 442.01, § 13 PBefG 1961 Nr. 8 - liegt nicht vor.

  • BVerwG, 30.10.1959 - VII C 19.59

    Der unbeschränkten Rechtskontrolle unterliegende und lediglich auf

    In den Urteilen vom 11. Oktober 1956 (BVerwGE 4, 89 [BVerwG 11.10.1956 - BVerwG I C 179/54]) und vom 13. Dezember 1956 - BVerwG I C 207.54 - (MDR 1957 S. 312 = DVBl. 1957 S. 496) hat der I. Senat seine frühere Rechtsprechung zu § 9 Abs. 1 PBefG (Urteile vom 16. September 1954 - BVerwG I C 185.53 - [MDR 1955 S. 205] und vom 30. November 1954 - BVerwG I C 94.53 -, vgl. auch BVerwGE 1, 92 [BVerwG 10.03.1954 - BVerwG I C 5.53]) erläutert und fortentwickelt; er hat ausgeführt (BVerwGE 4, 91-92), daß die Voraussetzungen für die Genehmigung in der Regel eindeutig feststellbar seien, wenn man nur den einzelnen Genehmigungsantrag und die Belange der Benutzer der beabsichtigten Linie und der beteiligten Verkehrsunternehmer ins Auge fasse, daß aber im Rahmen des § 9 Abs. 1 PBefG auch allgemeine verkehrswirtschaftliche und verkehrspolitische Erwägungen zu berücksichtigen seien; insoweit entscheide die Verkehrsbehörde nach ihrem Ermessen.
  • BVerwG, 22.05.1964 - VII C 97.62

    Bindung eines Gerichts an die Reihenfolge von Hauptantrag und Hilfsantrag -

    Diese gesetzliche Regelung trägt der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts zu dem früher geltenden Rechtszustand Rechnung (vgl. dasUrteil vom 13. Dezember 1956 - BVerwG I C 207.54 -, Buchholz BVerwG 442.0, § 9 PBefG 1934 Nr. 6 = DVBl. 1957, 496).
  • BVerwG, 20.11.1959 - VII C 11.59

    Rechtsmittel

    Das Bundesverwaltungsgericht hat demgegenüber in den Urteilen vom 11. Oktober 1956 (BVerwGE 4, 89 [91-92]) und vom 13. Dezember 1956 - BVerwG I C 207.54 - (MDR 1957 S. 312 = DVBl. 1957 S. 496) in Erläuterung und Fortentwicklung seiner früheren Rechtsprechung (Urteile vom 16. September 1954 - BVerwG I C 185.53 - [MDR 1955 S. 205] und vom 30. November 1954 - BVerwG I C 94.53 -, vgl. auch BVerwGE 1, 92) ausgeführt, daß die Voraussetzungen für eine Genehmigung gemäß § 9 Abs. 1 PBefG in der Regel eindeutig feststellbar seien, wenn man nur den einzelnen Genehmigungsantrag und die Belange der Benutzer der beabsichtigten Linie und der beteiligten Verkehrsunternehmer ins Auge fasse, daß aber im Rahmen dieser Vorschrift auch allgemeine verkehrswirtschaftliche und verkehrspolitische Erwägungen zu berücksichtigen seien; insoweit entscheide die Verkehrsbehörde nach ihrem Ermessen.
  • BVerwG, 28.05.1957 - I B 167.55

    Rechtsmittel

    Die Revision ist gemäß § 53 Abs. 2 Buchst. c des Gesetzes über das Bundesverwaltungsgericht vom 23. September 1952 (BGBl. I S. 625) - BVerwGG - zuzulassen, weil das angefochtene Urteil von den den Beteiligten mitgeteilten Entscheidungen des Bundesverwaltungsgerichtsvom 11. Oktober 1956 - BVerwG I C 179.54 - (BVerwGE 4, 89) undvom 13. Dezember 1956 - BVerwG I C 207.54 - (MDR 1957 S. 312) abweicht.
  • BVerwG, 02.05.1957 - I B 166.55

    Rechtsmittel

    Zu den Rechtsfragen, die die Klägerin in ihrer Beschwerdeschrift als klärungsbedürftig bezeichnet hat, hat das Bundesverwaltungsgericht in den in dem Berufungsurteil erörterten Entscheidungen und ferner mit den den Parteien inzwischen mitgeteilten Urteilenvom 11. Oktober 1956 - BVerwG I C 179.54 - (BVerwGE 4, 89) undvom 13. Dezember 1956 - BVerwG I C 207.54 - Stellung genommen.
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